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Vorarlberg: Tunnelspinne liege seit Jahren auf Bundesebene unbearbeitet

Markus Wallner kämpft bei der Tunnelspinne gegen seine eigene Verärgerung an.
Markus Wallner kämpft bei der Tunnelspinne gegen seine eigene Verärgerung an. ©VOL.AT/Rauch
Jahrelang wartete das Land Vorarlberg auf die Bearbeitung der Feldkircher Tunnelspinne. Schuld an den Verzögerungen sei die Verfahrenslänge auf Bundesebene.
Tunnelgegner blitzen bei Verwaltungsgericht ab

Zweidreiviertel Jahre wartete das Land auf die Eingangsbestätigung des Bundesverwaltungsgerichts. “20.000 Seiten Akt und die Rückmeldung ist ‘die Zahlen sind nicht aktuell'”, ärgert sich Landeshauptmann Markus Wallner am Rande der Pressekonferenz mit Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger zum Masterplan für Tourismus. “Nach zweidreiviertel Jahren können die Zahlen nicht wirklich aktuell sein, das stimmt.”

Große Entlastungsprojekte wie das Tunnelprojekt wie auch Rhesi würden so derzeit vor allem an der Bürokratie scheitern. Dies könne man niemandem erklären, zeigt sich die Landesregierung ungeduldig. Hier müsse sich etwas tun, gibt man der Bundesministerin mit auf den Weg.

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