Eine Veranstaltungsreihe, die das Land, die Wirtschaftskammer Vorarlberg und die Sicherheitsdirektion noch in diesem Jahr starten, soll die Bürgerinnen und Bürger noch stärker dafür sensibilisieren, was zu tun ist, um ein größtmögliches Maß an Sicherheit zu erreichen. “Damit Vorarlberg weiterhin ein ungemütliches Pflaster für Kriminelle bleibt, ist neben der Arbeit der Sicherheitskräfte auch die Mithilfe der Bevölkerung ein entscheidender Faktor”, betonte Schwärzler.
Gemeinsam mit der Polizei haben die Gemeindesicherheitswachen wesentlichen Anteil am hohen Sicherheitsstatus unseres Landes und der bundesweit höchsten Aufklärungsquote von Kriminaldelikten. Darüber hinaus sind die Gemeindesicherheitswachen wichtige Service-, Informations- und Beratungsstellen für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Bürgermeister unserer Städte und Gemeinden. “Dank gebührt neben den Männern und Frauen in den Wachstuben auch den Kommunen im Land, die nicht dem Bund die ganze Verantwortung zuschieben, sondern bereit sind, selbst ihren Beitrag zur Sicherheit zu leisten”, sagte Landesrat Schwärzler. Das Land wird die Gemeindesicherheitswachen auch weiterhin finanziell unterstützen, versprach der Landesrat.
Positiv vermerkte Schwärzler auch die gemeinsame Aus- und Fortbildung sowie die gute Zusammenarbeit der Gemeindepolizisten mit der Exekutive: “Ich bin froh, dass die Gemeindesicherheitswachen ein hohes Vertrauen in der Bevölkerung genießen und die Bürgermeister auch bereit sind, die Gemeindepolizisten in Wahrnehmung der öffentlichen Sicherheitsaufgaben gemeindeübergreifend einzusetzen”. Die bundesweit höchste Aufklärungsquote ist für Schwärzler nicht nur Beleg für die professionelle Arbeit, die von den Sicherheitskräften geleistet wird, sondern auch Ausdruck der guten Zusammenarbeit von Gemeindesicherheitswachen und Polizei: “Kriminelle sollen ruhig wissen, dass die Chancen, bei uns in Vorarlberg erwischt zu werden, überdurchschnittlich hoch sind”.
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