"Für uns steht immer die Sicherheit und Zufriedenheit des Kunden im Mittelpunkt. Nur wenn der Gast rundum zufrieden ist, kehrt er im nächsten Jahr auch zurück. Kaum eine Branche verbringt mehr Zeit im intensiven Kontakt mit den Gästen und ist dadurch so entscheidend für das Wohlbefinden wie wir", so Thomas Egger, Obmann des Vorarlberger Skilehrerverbandes in einer Aussendung.
600 neue Skilehrer pro Jahr
Besonders auffallend seien die wachsenden Ansprüche der Winterurlauber. Immer mehr Kunden bevorzugen privaten Skiunterricht, statt des klassischen Gruppenkurses. Das führe auch zu einem höheren Bedarf an Skilehreren. Gerade in Spitzenzeiten sei der Bedarf schwer abzudecken. Deshalb weitet der Vorarlberger Skilehrerverband das Ausbildungsangebot weiter aus - pro Jahr werden rund 600 neue Instruktoren ausgebildet.
Eine Konzentration der Gäste gibt es in den Ferienzeiten. Durch das späte Osterfest und die damit verbundene lange Pause zwischen Semester- und Osterferien sei dies heuer besonders zu spüren gewesen. Speziell im März seien die Gästezahlen und die Nachfrage an Skikursen niedriger ausgefallen als erhofft. Die intesiven Schneefälle hätten sich allerdings positiver ausgewirkt als zuerst befürchtet. "Durch den starken Schneefall hatten wir den ganzen Winter perfekte Pistenbedingungen. Von dem proklamierten Scheechaos war überhaupt nicht zu sprechen", so Egger.
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