Angesichts der Coronakrise wurde Lieferanten weniger Milch als davor abgenommen, laut "Vorarlberg Milch" wurde die Milchmenge um 15 Prozent reduziert. Dafür habe der Milchpreis nicht gesenkt werden müssen, so das Unternehmen am Mittwoch in einer Aussendung.
Zukzessive Normalisierung
Das Ziel einer aktiven Milchmengensteuerung sei erfolgreich umgesetzt worden, hieß es aus der Genossenschaft. Die zusätzlichen Lockerungen der behördlichen Einschränkungen und die sukzessive Normalisierung der Absatzsituation im Export und in der Gastronomie hätten nun aber dazu beigetragen, dass die Notmaßnahme wieder beendet werden könne.
(APA)
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