Der Startschuss für das erste Mädchenzentrum in Vorarlberg erfolgte auf Initiative von Mädchen und Frauen im Jahr 1998 unter dem Namen “Kecke Quecke”. 2001 wurde dieses von den Besucherinnen in “Mädchenzentrum Amazone” umbenannt. Stand in den ersten Jahren die feministische Mädchenarbeit im Vordergrund, so fokussiert sich der Verein Amazone heute auf die Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit im Mädchenzentrum, der Mädchenberatung und der Fachstelle Gender. Der Verein Amazone erhält heuer einen Landesbeitrag von über 101.000 Euro.
Ausstellung zum Jubiläum
Zum Jubiläum gibt es eine Ausstellung: GIRLstory 2*0 greift die Schwerpunkte aus der Arbeit der vergangenen Jahre auf. Es geht um Schönheits- und Körperbilder, Ausbildung, Arbeit und Entlohnung, Gewalt, Rollenbilder und -zuschreibungen und darum, was sich seit den 1990er Jahren verändert hat. Etliche Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten bestehen auch heute noch.
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