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Vorarlberg hält zusammen

Die Gemeinden und Städte haben das Modell" "Nachbarschaftshilfe" ins Leben gerufen
Die Gemeinden und Städte haben das Modell" "Nachbarschaftshilfe" ins Leben gerufen ©VOL.AT
Unter dem Motto "Zäma heba" beteiligen sich zahlreiche Ehrenamtliche an der Nachbarschaftshilfe und versuchen zu helfen, wo es nur geht. Wir haben mit der Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und dem Koblacher Bürgermeister Gerd Hölzl über die Herausforderung des neuen Modells gesprochen.

In Zeiten wie diesen ist vor allem die ältere Generation auf Hilfe von außen angewiesen. Aus diesem Grund haben die Gemeinden und Städte die Nachbarschaftshilfe ins Leben gerufen. Dabei sollen beispielsweise Einkäufe und Apotheken besuche von ehrenamtlichen Helfern übernommen werden.

Hotlines sind eingerichtet

Nicht nur in der größten Stadt Vorarlbergs Dornbirn, auch in kleineren Gemeinden wie Koblach funktioniert dieses Modell. Am Sonntag wurden aufgrund der neuen Ausgangsbeschränkungen die Rahmenbedingungen für die Nachbarschaftshilfe auf die Beine gestellt, erklärt Bürgermeister Gerd Hölzl im Interview. Seit Montag gibt es nun die Nachbarschaftshilfe-Hotline in Koblach. Hier können sich Personen, welche Hilfe benötigen, melden.

Falls also auch Sie Hilfe benötigen oder gerne helfen möchten, melden Sie sich bei Ihrer Gemeinde beziehungsweise bei ihrer Stadt. Es sind alle notwendigen Schritte eingeleitet worden und man wird Ihnen weiterhelfen und Sie unterstützen.

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