Vorarlberg: Familienhund biss Siebenjährigen in den Kopf
Die Eltern welche um 11 Uhr kurzzeitig zu ihrem Fahrzeug gingen, um Gepäck in die gemietete Ferienwohnung zu bringen, fanden den Jungen weinend und mit offensichtlichen Hundebissen im Kopfbereich verletzend vor.
Er wurde durch die Walser Rettung erstversorgt und anschließend mittels Notarzthubschrauber Gallus 1 in das Kinderkrankenhaus Kempten geflogen, wo man die etwa zehn Zentimeter große Fleischwunde im Stirnbereich nähte. Warum der Bub in das Nebenzimmer ging, in welchem der Familienhund kurzzeitig eingesperrt worden war, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden, da sich das Opfer nicht mehr daran erinnern konnte. Der Hund selbst wurde von den Eltern als friedlicher Familienhund bezeichnet, welcher seit seiner Geburt Teil der Familie ist.
(red.)
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