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Vorarlberg: Corona soll dem Skifahren keinen Abbruch tun

Der neue Seilbahnobmann Andreas Gapp sieht auf die gesamte Tourismusbranche eine herausfordernde Wintersaison zukommen.

Mit verschiedensten Hygienevorschriften wollen die Seilbahnbetreiber im Land einen Skibetrieb trotz andauernder Corona-Krise sichern. Weniger Gäste in Gondeln und auf Sesselliften - wird das funktionieren? "Wir sind an der frischen Luft, die Gondeln haben die Fenster offen, die Sesselbahnen sind sowieso kein Problem. Und damit erwarten wir auch da keine größeren Störungen", sagt Andreas Gapp, der neue Seilbahnobmann in der Wirtschaftskammer gegenüber ORF Vorarlberg.

Seilbahnen wollen aufsperren

In Vorarlberg herrscht laut Gapp der klare Wille, sich professionell die Wintersaison vorzubereiten. Überlegungen, gar nicht erst aufzusperren, gebe es aus keinem Skigebiet.

Über 150 Mio. Euro setzen die Seilbahnen im Jahr um und generieren auch viel Wertschöpfung für die Zulieferbetriebe. Die Preiserhöhung rangieren heuer mit 2,4 Prozent etwas über der Inflation, sagt Gapp.

Gapp ist neuer Obmann der Vorarlberger Seilbahnen

Andreas Gapp (46) übernimmt im Fachgruppenausschuss der Seilbahnen Vorarlberg die Funktion des Fachgruppenobmannes und tritt damit die Nachfolge von Hannes Jochum an.

Kleinwalsertal Bergbahnen

(Red.)

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