Die Bevölkerung ruft er einmal mehr zu erhöhter Wachsamkeit und Vorsicht auf: „Lawinengefahr heißt auch Lebensgefahr“. Für die rasche und unkomplizierte Verlegung des Fluggeräts nach Vorarlberg bedankt sich der Landesrat beim Militärkommando und auch bei allen zuständigen Stellen außerhalb des Landes.
Erkundungs- und Transportflüge
Die vorübergehende Stationierung des Hubschraubers in Vorarlberg sei im Rahmen einer Assistenzanforderung durch das Land erfolgt, erläutert Vorarlbergs Militärkommandant Gunther Hessel. Damit sei im Bedarfsfall rasche Unterstützung aus der Luft möglich. Darüber hinaus könnten erforderliche Erkundungs- und Transportflüge abgewickelt werden. In Bereitschaft hält sich vor Ort ein speziell ausgebildeter Flugretter des Hochgebirgs-Jägerbataillons 23 in Bludesch.
Bleibt die Situation angespannt, könnte am Montag ein weiterer Bundesheer-Hubschrauber nach Vorarlberg verlegt werden, sofern es die Witterungsverhältnisse zulassen.
(red)
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