Vorarlberg braucht mehr leistbaren Wohnraum

Die Immobilienpreise sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Leistbares Wohnen wird für viele zusehends zum Problem. Trotzdem wird im Land kräftig gebaut. Gekauft wird mittlerweile aber vielfach von Kapitalanlegern, die ihre Immobilie dann weitervermieten. „Ist Wohnen in Vorarlberg überhaupt noch leistbar?“, stellte die Gewerkschaft Bau-Holz deshalb bei ihrem gestrigen Neujahrstreffen die berechtigte Frage.
8 Euro pro Quadratmeter
Der Vorarlberger muss heute 8,10 Euro für einen Quadratmeter Wohnraum bezahlen, 6,60 sind es im geförderten Bereich. Das ist der zweitteuerste Quadratmeterpreis nach Salzburg. Gemeinnützige Wohnungen sind also auch alles andere als billig. Einig waren sich die Diskussionsteilnehmer darin, dass generell mehr geförderte Wohnungen gebaut werden müssen. Das Ziel für heuer seien, so Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, 300 gemeinnützige Wohnungen.
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