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Vorarlberg: Bitschi fordert sofortiges 2G-Ende

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi fordert das sofortige Ende der 2G-Regel.
FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi fordert das sofortige Ende der 2G-Regel. ©FPÖ Vorarlberg
Am Samstag gab die Bundesregierung das Ende der 2G-Regel für Mitte Februar bekannt - für die FPÖ kommt dieser Schritt zu spät.
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Erst am Samstagvormittag gab die Bundesregierung weitere Öffnungsschritte bekannt. So wird ab 5. Februar die Sperrstunde auf 24 Uhr verlegt, ab 12. Feburar fällt die 2G-Regel im Handel. Eine Woche später ist auch in der Gastro nur mehr ein 3G-Nachweis notwendig. Für FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi kommen die Schritte aber zu zögerlich.

Impfpflicht "absagen"

"Angesichts der Entwicklungen mit der offensichtlich weit weniger gefährlichen Omikron-Variante hätte die Regierung schon längst die notwendigen Öffnungsschritte durchführen und endlich eine weitgehende Rückkehr in die Freiheit und zur Normalität möglich machen müssen", so Bitschi in einer Aussendung. Die 2G-Regel müsse sofort aufgehoben werden "Es ist völlig inakzeptabel, dass ungeimpfte Menschen noch länger aus weiten Bereichen des öffentlichen Lebens ausgesperrt werden." Zudem müsse die Impfpflicht "abgesagt" werden.

Der FPÖ-Landesobmann erneuert auch seine Forderung nach einer Verkürzung der Quarantänezeit für positiv Getestete und die Abschaffung der Quarantänepflicht für Kontaktpersonen. Konkret verlangt Bitschi eine Verkürzung der Quarantäne für positiv Getestete auf 5 Tage, die Quarantänepflicht für Kontaktpersonen solle überhaupt wegfallen, so der FPÖ-Landesobmann.

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(VOL.AT)

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