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Vorarlberg: Austria Lustenau plant Architektur-Wettbewerb für neues Stadion

Nagel wünscht sich ein geschlossenes Stadion.
Nagel wünscht sich ein geschlossenes Stadion. ©Stiplovsek
Die Zukunftspläne für das Stadion des Austria Lustenau sind mittlerweile recht konkret. Das Projekt ist schon so weit, dass am Donnerstag auf der Lustenauer Gemeindevertretungssitzung ein Architektenwettbewerb beschlossen wird.

Das Projekt „Reichshofstadion neu“ ist zuletzt weit vorangekommen. “Der Standort bleibt, Kosten und Wünsche sind auch relativ klar”, sagt Austria Lustenau-Präsident Hubert Nagel. Er will ein geschlossenes Stadion, mit viel Stimmung und Atmosphäre, Luxus sei jedoch nicht nötig.

7.000 Zuschauer sollen Platz haben

“Fassungsvermögen und Kosten sind schon einmal grob angedacht”, sagt Vorstandsmitglied Günter Fitz. 7.000 Zuschauer sollen im neuen Stadion Platz haben. Die Kosten werden sich im unteren zweistelligen Millionenbereich einpendeln.

Wie ORF Vorarlberg berichtet, wurde am Donnerstag  in der Lustenauer Gemeindevertretungssitzung ein Architekturwettbewerb für das neue Fußballstadion beschlossen.

Gemeinde übernimmt zwei Drittel der Kosten

Laut dem Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer (ÖVP) habe es bereits intensive Gespräche mit dem Land gegeben, denn eine finanzielle Unterstützung sei dringend nötig. Aber auch die Marktgemeinde selbst werde sich an den Kosten beteiligen und etwa ein Drittel übernehmen.

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