13 Mal krachte es alleine schon dieses Jahr auf der A14 in Vorarlberg. Die Unfälle geschahen oft zu Stoßzeiten im Früh- bzw. Abendverkehr in der Nähe von Baustellen. Stefan Siegele von der Asfinag Alpenstraße GmbH sieht bislang in den Vorfällen zumindest statistisch keine Häufung. Die Asfinag selbst habe alles getan, um Unfälle möglichst zu vermeiden. So warne man durch elektrische Warntafeln bereits weit vor den Baustellen, diese sind auch zweispurig passierbar.
Karte: Die Unfälle im Überblick
Externer Sicherheitscheck
Das zeige sich auch anhand der Unfallstellen, die im Vor- oder Nachbereich von Baustellen gewesen sind, jedoch nicht im Baustellenbereich an sich. Die Ursache wäre dementsprechend wohl häufig Fehlverhalten der Verkehrsteilnehmer selbst. Dennoch werde man noch heuer die Rheintalautobahn A14 von einer externen Firma auf Sicherheitsrisiken untersuchen lassen. (VOL.AT)
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