Die Schwerpunktsetzung lag besonders auf Fahrzeuglenker, die alkoholisiert oder in einem durch Suchtgift beeinträchtigen Zustand unterwegs waren. Zudem wurde besonderes Augenmerk auf technisch veränderte oder getunte Fahrzeuge gelegt. Im Einsatz waren 24 Polizisten, zwei Polizeiärzte sowie ein technischer Amtssachverständiger der Landesregierung.
18 Fahrzeuglenker wurden von den Polizeiärzten auf Suchtmittelbeeinträchtigung getestet, vier davon einer klinischen Untersuchung betreffend der Fahrtauglichkeit unterzogen. Ein Fahrzeuglenker war nicht mehr fahrtauglich, ihm wurde der Führerschein abgenommen.Zwei Personen werden wegen Besitz von Suchtmitteln bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
Bei zwei Fahrzeugen wurden wegen technischer Mängel die Kennzeichentafeln abgenommen. Bei 18 Fahrzeugen wurde eine technische Überprüfung angeordnet. Insgesamt werden 40 Fahrzeuglenker angezeigt. Zudem wurden vor Ort 55 Organmandate ausgestellt. Der überwiegende Anteil der Übertretungen war auf Fahrzeugmängel zurückzuführen. Bei der Schwerpunktaktion wurden insgesamt 730 Fahrzeuglenker kontrolliert und 558 mittels Alkohol-Vortestgerät auf Alkoholkonsum getestet. Bei neun Lenkern erfolgte eine Alkomat-Untersuchung. Fünf davon wiesen einen Alkoholgehalt von mehr als 0,5 Promille auf. Drei Lenkern wurde der Führerschein vor Ort abgenommen.
(Red.)
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