Thomas Vonach freute sich über sein bisher bestes Ergebnis auf der Kurzdistanz mehr als über einen Sieg: Die Woche nach Klagenfurt war sehr schwierig, es hat sehr weh getan den ersten Ausfall meiner Karriere hinzunehmen. Ich war besonders nervös und unsicher, denn das Erlebnis und die Schmerzen auf der Laufstrecke beim Ironman, das negative Gefühl, blieben hängen. Das Rennen in Karlsfeld war etwas Besonderes, denn hier ist das Feld immer gut und ich wollte mich nicht verstecken, mich meiner Angst so schnell wie möglich stellen.
Nach 21:25 Minuten war Vonach als Elfter der 400 Starter aus dem Wasser gestiegen, um auf dem Rad seine Form unter Beweis zu stellen. Mit einem Mittel von 41,5 Stundenkilometern erzielte Vonach die viertbeste Zeit, um sich anschließend mit der zweitbesten Laufzeit hinter Harald Funk aus Deutschland die Silbermedaille zu sichern.
Florian Geser, wie Vonach vom Tri Team Lustenau, wurde in Karlsfeld Neunter.
Bei den Frauen siegte erwartungsgemäß Yvonne van Vlerken aus den Niederlanden, die für das Tri Team Lustenau startet. Vierte wurde deren Teamkameradin Nicole Vonach-Christmann, die Bronze nur um 35 Sekunden verpasste.
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