Das sagte eine Mitarbeiterin des Restaurants “Shunde Renjia” im südchinesischen Foshan am Dienstag.
Medien hätten zwar berichtet, dass das Gericht giftig sei. Beim Erhitzen des Fleisches wandle sich das Gift aber in ein Enzym um, das den menschlichen Körper warm halte und die Blutgefäße säubere, sagte die Angestellte. Das von Schlangen getötete Huhn sei das beliebteste Gericht auf der Speisekarte.
Nach Vorwürfen der Tierquälerei untersuchen Medienberichten zufolge derzeit die Behörden diese Art der Zubereitung. In Internetforen sorgt sie bereits für heftigen Diskussionsstoff. Das von Schlangen getötete Hendl gilt vor allem im Süden und Südwesten Chinas als Spezialität.
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