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Von "Red Sparrow" bis "Tomb Raider": Die Kinohighlights im März

"Tomb Raider" startet im März in den heimischen Kinos
"Tomb Raider" startet im März in den heimischen Kinos ©Warner Bros Pictures
Passend zur Oscar-Verleihung starten im März gleich mehrere für den renommierten Filmpreis nominierten Werke. Aber auch abseits davon finden sich einige interessante Blockbuster und ungewöhnliche Indie-Filme, die ins Kino locken.

Red Sparrow (02.03.)

Jennifer Lawrence als russische Superspionin: Klingt interessant, wurde darüber hinaus dann auch noch teilweise in Wien gedreht. Auch die männliche Besetzung rund um Joel Edgerton und Matthias Schoenaerts vermag Aufmerksamkeit zu erregen.

Call Me By Your Name (02.03.)

Eine Männerfreundschaft, die noch einen Schritt weiterzugehen vermag: In “Call Me By Your Name” zeigt Regisseur Luca Guadagnino nicht nur das romantische Anbandeln von Armie Hammer und Newcomer Timothée Chalamet, sondern auch eine italienische Bilderbuchidylle als traumhafte Kulisse.

Death Wish (08.03.)

Blut-und-Beuschel-Maestro Eli Roth schickt den allzu oft schwer unterforderten Bruce Willis in “Death Wish” auf einen Rachezug ohne Gleichen. Wobei: Charles Bronson war schon 1974 in gleicher Mission unterwegs. Schlechtes Timing beim Release in den USA zum Trotz wird der B-Movie wohl dennoch sein Publikum finden.

Molly’s Game (09.03.)

Ein Biopic der Marke “unglaublich, aber wahr”: In “Molly’s Game” versucht sich Drehbuchautor Aaron Sorkin auch gleich als Regisseur und lässt Jessica Chastain in den Spuren von Ex-Skifahrerin bzw. Pokerturnier-Organisatorin Molly Bloom wandeln.

Maria Magdalena (15.03.)

Bibelverfilmungen sind zumeist schwierige Angelegenheiten, den richtigen Ton zu finden daher absolutes Muss. Mit “Maria Magdalena” rückt Regisseur Garth Davis nun die titelgebende Figur in den Mittelpunkt seiner Erzählung, Rooney Mara übernimmt dabei die Hauptrolle. Joaquin Phoenix wird als Jesus Christus zu sehen sein.

Tomb Raider (16.03.)

Hollywood kann die Finger von Videospielverfilmungen offenbar nicht lassen: Ein Boxoffice-Flop jagt den Nächsten, doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Nun darf einmal mehr eine bekannte Schauspielerin (zuerst Angelina Jolie, nun Alicia Vikander) in die Fußstapfen von Lara Croft treten.

The Florida Project (16.03.)

Der diesjährige Underdog bei den Oscars: Sean Baker hat mit seinem per iPhone auf die Leinwand gebrachten “Tangerine” bereits ordentlich Wirbel gemacht, nun folgt ein grandioses Drama rund um Existenzen am Rande der Traumwelt Walt Disney World, die mit allen Mitteln ums tagtägliche Überleben kämpfen.

Pacific Rim: Uprising (22.03.)

Guillermo del Toro, seines Zeichens Regisseur von “Pacific Rim”, ist bei der Fortsetzung zwar nicht mehr an Bord, dafür tritt jedoch der immer gern gesehene John Boyega ins Rampenlicht. Es gilt einmal mehr mit gigantischen Robotern auf Monster einzuschlagen, Fans des Vorgängers dürfte wohl auf ihre Kosten kommen.

I, Tonya (23.03.)

Das zweite Biopic rund um eine Wintersportlerin, dieses hat jedoch einen Skandal im Fokus, der bislang wohl unvergleichlich erscheint. Margot Robbie schnallt sich die Schlittschuhe an und gibt die ungewöhnliche Eiskunstläuferin Tonya Harding in einer bitterbösen Erzählung – nach wahren Gegebenheiten – zum Besten.

Unsane – Ausgeliefert (30.03.)

Der aus dem selbstauferlegten Exil wieder in die Filmwelt zurückgekehrte Filmemacher Steven Soderbergh wird der Experimente offenbar nicht müde: In “Unsane” lässt er Claire Foy eine Psychose rund um eine angeblichen Stalker durchleben, gedreht rein mittels iPhone (siehe auch dazu den Text bei “The Florida Project”).

(Red.)

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