Eckart von Hirschhausen (42) möchte die Menschen glücklich sehen. Dafür hat er auch einige gute Ideen, die er im Interview mit dem ‘stern’ verriet. Eine davon ist ein “Glücksminister”, der darauf achtet, dass neu einberufene Gesetze die Menschen zufriedener machen und das soziale Miteinander fördern, denn “Glück breitet sich in Netzwerken aus”, ist die Meinung von von Hirschhausen. Deswegen müssten Mehrgenerationenhäuser ebenso wie öffentliche Plätze gefördert werden.
Neben seinem Anspruch auf freien Zugang zu Bildung für alle würde der Mediziner auch gerne das Schulfach “Glück” einführen: “Da könnten die Kinder psychologische Grundkompetenz erlernen, Lebenskunst, Körpergefühl, auf Deutsch gesagt. Wie lerne ich, wie motiviere ich mich, was tue ich, wenn ich niedergeschlagen bin?”
Für alle, die sich auf eigene Faust um ihr Glück kümmern möchten, sei Eckart von Hirschhausens Buch “Glück kommt selten allein …”, das seit über einem Jahr in den Bestsellerlisten zu finden ist, ans Herz gelegt.
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