Das Mädchen, das zum Geldverdienen jahrelang nach dem Schulunterricht Müllsäcke und Papierkörbe nach wiederverwertbarem Glas und Papier durchsuchte, ist von einem Agenten entdeckt worden und hat jetzt ihre Premiere als Mannequin gefeiert. Ich habe mich wohlgefühlt, ich könnte mir eine Karriere in der Modebranche vorstellen, sagte Cott.
Wir haben Müllsäcke aufgemacht, nach Pappe, Glasflaschen und Papier gesucht und das alles jeden Samstag verkauft, erzählte das 1,76 Meter große Mädchen mit schwarzen Haaren und grünen Augen: Am Anfang fand ich es eklig, aber irgendwann gewöhnst du dich daran. Das neue Mitglied der Agentur Haru Models, das mit seinen Eltern in einem Armenviertel der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires wohnt, geht weiter zur Schule. Nur Müllsäcke muss sie nachmittags nicht mehr durchwühlen. Von ihrem ersten Lohn als Mannequin – 70 Euro – lud sie ihre Familie ins Restaurant ein.
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