Von Bäumen mit nassen Füßen

Bianca Burtscher unterschiedliche Blätter und lernten verschiedene Auwaldbäume und- sträucher kennen. Dann ging´s auf Kleintierjagd“:
Schnellkäfer, Wanzen, Blattläuse, Tausendfüßler und vieles mehr wurden in Becherlupen gefangen. Am Ufer des Alten Rheins beobachteten die kleinen Forscherinnen und Forscher mit Ferngläsern Blässhühner und Stockenten. Besondere Ausdauer und Feuereifer zeigten sie beim „Tümpeln“ an den Kleingewässern. Die Ausbeute konnte sich auch sehen lassen: Zahlreiche Gelbbauchunken, Wasserfrösche und ein Teichmolch wurden mit Keschern gefangen, in einer speziellen Faunabox genau betrachtet und anschließend wieder in die Freiheit entlassen. Auf dem Rückweg suchten sie noch den Baum mit dem dicksten Stamm. Mit einem langen Maßband wurde der Umfang mehrerer Kandidaten gemessen, der Sieger maß über drei Meter.
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