Günter Hämmerle (CONELLY Cocktails), Alexander M. Schmid (Innovation Lab von illwerke vkw), Clemens Pfefferkorn & Uli Huber (ALMUT von Wildheim) und Björn Groß ( CLC – Career Lifecylce Consultancy) erzählten in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre über gescheiterte Ideen und was sie daraus lernen und daran wachsen konnten. Mit Schmid stand dabei zum ersten Mal ein großes Ländle-Unternehmen auf der Bühne mit Wegen, Scheitern für innovative Businessfelder zu nutzen.
Das Konzept der FuckUp Nights
Etwas gründlich vermasseln oder in den Sand setzen – so könnte man den englischen Ausdruck „To fuck something up“ übersetzen. Die Idee, dem Scheitern eine ganze Veranstaltung zu widmen, kommt ursprünglich aus Mexiko. Mit den FuckUp Nights soll Niederlagen auf eine andere Art und Weise begegnet werden. Das Konzept, mutig über eigene Fehler zu sprechen, ist bereits in zahlreichen Städten rund um den Globus erfolgreich übernommen worden.
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