Wurz hatte in Malaysia Freitagvormittag tatenlos zuschauen müssen, weil Testfahrer Kazuki Nakajima im Cockpit saß. Der Japaner ist in Bahrain aber in der GP2 am Start, auch der zweite Testpilot, der Inder Narain Karthikeyan, wird nicht eingesetzt.
Wurz war direkt nach dem Malaysia-Rennen nach Bahrain geflogen. “Zum Schuh-Aufblasen”, wie der Österreicher scherzhaft gemeint hatte, denn der Insel-Kleinstaat im persischen Golf hat zwar wieder einige Banken mehr bekommen, punkto Unterhaltung aber auch im vierten Jahr Formel 1 noch immer nicht viel zu bieten. Deshalb half Wurz der Zeitumstellung mit viel Schlaf und regelmäßigen Besuchen im Fitness-Center nach. Der 33-jährige mit den Werten eines Extremsportlers gilt als einer der fittesten Fahrer im Feld.
Bei Williams hat der Österreicher für seine jüngste Aufholjagd in Sepang vom 19. auf den 9. Platz viel Lob bekommen. Wie überhaupt praktisch alle im Team mit dem freundlichen und professionellen Piloten aus Austria happy sind, auch wenn Wurz das sportliche Glück bisher fehlt. “Er ist intelligent, versteht sofort, was man von ihm will und er ist dazu höflich”, schwärmte auch die Williams-Pressedame Silvia Hoffer Frangipane von Wurz. “Mit Alex ist alles so einfach. Er ist viel lockerer als früher”, lobte die Mediendame den 33-Jährigen.
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