An dem “W” Coverfoto sei absolut alles echt, nicht sei nachträglich daran verändert worden – das behaupten zumindest Demi Moore, ihre Anwälte und die Herausgeber des Magazins.
Alles echt?
Moores Anwalt Martin Singer forderte von den Machern von BoingBoing.net – die Webseite für die Xeni Jardin schreibt – am 15. 12. per Brief eine schriftliche Rücknahme der getätigten Aussagen über das Coverfoto seiner Klientin. Und außerdem eine öffentliche Entschuldigung: “Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, ist das Aussehen meiner Mandantin von großer Bedeutung für ihre Karriere und ihren Lebensunterhalt, und irrelevante Aussagen oder Andeutungen, dass sie heimlich künstliche Mittel benutze, um ihr Aussehen zu verändern sind äußerst schädlich.”
Modefotograf Anthony Citrano hatte für BoingBoing.net das Bild unter die Lupe genommen – und wissen lassen, dass es seiner Meinung nach stark nachbearbeitet worden sei. Citrano steht nach wie vor zu seiner Meinung, ließ sich von Moores Anwalt nicht einschüchtern. Nun stärkt ihm interessanterweise ausgerechnet “W” den Rücken: Auf dem Cover der südkoreanischen Ausgabe der Zeitschrift erschien das Moore-Foto nämlich ebenfalls – und die Hüfte der 47-Jährigen sieht dort nicht so aus, als hätte man ein Stück davon entfernt … Aber sehen Sie HIERselbst!
(seitenblicke.at/Foto:AP)
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