Das berichteten der Kurier in seiner Dienstag-Ausgabe und die Zeit im Bild am Montagabend.
Von Seiten der Volksoper gab es auf Anfrage der APA zunächst keine definitive Bestätigung, allerdings habe Berger für Dienstag Mittag eine Ensemble-Versammlung einberufen, um in diesem Rahmen eine wichtige Mitteilung zu machen.
Gegenüber dem Kurier hatte das Büro von Kunst-Staatssekretär Franz Morak bestätigt, dass Volksoperndirektor Rudolf Berger ersucht habe, seinen bis 2008 laufenden Vertrag ein Jahr früher beenden zu dürfen. Als Grund habe er private Ursachen angegeben.
Laut dem Bericht habe es zuletzt geheißen, Berger sei ein Kandidat für die Direktion des Opernhauses in San Francisco, wo aber kein Chef gesucht werde. In die Diskussion waren auch die schlechten Auszahlungszahlen der Volksoper gekommen, die Berger in einer äußerst schwierigen Situation übernommen hatte. Dort setzte er vor allem auf Tradition, was aber nur kurzfristig zu einer Besuchersteigerung geführt haben dürfte.
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