Der Vorstand gehe davon aus, dass die erforderliche Zustimmung der Gremien sowie die Unterfertigung des Kaufvertrages “zeitnah” erfolgen wird. Der Vollzug des Verkaufs steht auch noch unter dem Vorbehalt, dass die Behörden Grünes Licht geben. Aus dem Verkauf werde ein positiver Eigenmitteleffekt für die Volksbank Vorarlberg in der Größenordnung von rund 4 Prozentpunkten erwartet, hieß es heute. Weitere Angaben, etwa zum Käufer, waren Donnerstagnachmittag zunächst noch nicht erhältlich.
In ihrer Mitteilung spricht die Volksbank von einer Neuausrichtung der Geschäftsstrategie. Von ihrer Tochter in der Schweiz hat sich die Bank schon Ende 2017 getrennt.
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