Diese Entwicklung war vor allem auf den Verkauf der Volksbank Liechtenstein zurückzuführen, wie Vorstandschef Gerhard Hamel am Freitag in einer Pressemitteilung erklärte. Die Konzentration gelte nun ganz dem regionalen Vorarlberger Markt.
Die Bilanzsumme verringerte sich durch die Veräußerung der Volksbank Liechtenstein (Signing am 1. Oktober 2018, Closing am 7. März 2019) von 2,43 Mrd. Euro (31. Dezember 2018) auf 1,94 Mrd. Euro. Die Forderungen an Kunden (Kredite) wuchsen im ersten Halbjahr 2019 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018 von 1,47 Mrd. Euro auf 1,60 Mrd. Euro an. Die Verbindlichkeiten gegenüber den Kunden - dazu zählen Spar-, Sicht- und Termineinlagen -nahmen von 1,21 Mrd. auf 1,20 Mrd. Euro ab.
Konzentration auf Kerngeschäft
"Wir haben unser strategisches Ziel erreicht und können uns voll und ganz auf unser Kerngeschäft, den regionalen Markt und unsere Wurzeln als Genossenschaftsbank konzentrieren", sagte Hamel. Die Steigerung im Kreditgeschäft zeige, dass der gebotene Mehrwert sehr gut angenommen werde.
(apa)
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