Anfang Februar gab die Volksbank Vorarlberg bekannt, dass das Spitzeninstitut der Volksbanken, die Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG) weiteren Finanzbedarf angemeldet hat. Fünf weitere Millionen flossen von der Vorarlberger Volksbank nach Wien.
Dass Dennoch drei Millionen Euro in der Kasse blieben, führt Volksbank-Vorstand auf die solide Basis der Bank und die gute Leistung der Mitarbeiter zurück.
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