VOL.AT-Redakteur testet den Periodenschmerz-Simulator: "Ich könnte mit dem Schmerz nicht arbeiten"

Periodenschmerzen sind für viele Frauen eine wiederkehrende Herausforderung – teils mit intensiven Schmerzen, die den Alltag massiv beeinflussen. Um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie sich diese Schmerzen anfühlen, hat die VOL.AT-Redaktion einen Periodenschmerz-Simulator getestet.
Mithilfe eines Geräts wurden die Krämpfe nachgeahmt, die während der Menstruation auftreten können. Unter der Anleitung seiner Kolleginnen wurden die Intensitätsstufen schrittweise erhöht.
Der Selbstversuch im Video:
- Stufe 1-4: Dennis beschreibt die ersten Stufen als „erträglich, fast wie eine Massage“. Diese Phase brachte ihn noch zum Lachen, doch der Eindruck änderte sich schnell.
- Stufe 5-11: Die Schmerzen wurden spürbar intensiver. „Das ist kein Spaß mehr“, kommentiert Dennis mit einem gequälten Lächeln.
- Stufe 12-16: Auf den höchsten Stufen kämpfte Dennis sichtlich mit den Schmerzen. „Wie Nadeln, die in den Bauch stechen – einfach heftig“, lautete sein Fazit. Er musste die Simulation bei Stufe 16 abbrechen.

"Ich kann nicht mehr"
"Jetzt wird's ein bisschen eklig", meint Dennis bereits bei Stufe 5. "Ist das so ein durchgehend unangenehmer Schmerz? Es kommt so in Wellen-Formen", beschreibt er das Gefühl bei Stufe 10 und meint: "Ich würde so nicht arbeiten können. Es fühlt sich an wie Nadelstiche. Ich kann nicht mehr - es tut echt weh. Ich will aufhören."
"Kann mir nicht vorstellen, den Alltag so zu bewältigen"
"Ich habe große Töne gespuckt, aber ich hab es nicht mal auf die höchste Stufe geschafft. Ich kann mir nicht vorstellen, den Alltag so zu bewältigen mit dem Schmerz", so das Fazit von VOL.AT-Redakteur Dennis.
(VOL.AT)
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