Hintergrund der Insolvenz ist die avisierte Kündigung des Händlervertrages durch Nissan.
Die Passiva wurden mit rund 700.000, die Aktiva – einschließlich Ersatzteillager und Gebrauchtautos, mit 280.000 Euro angegeben, teilte der Kreditschutzverband von 1870 (KSV) mit. Von der Insolvenz sind sechs Dienstnehmer und 54 Gläubiger betroffen. Zum Masseverwalter wurde der Bregenzer Rechtsanwalt Horst Lumper bestellt, es ist keine Weiterführung der Firma geplant.
Bereits mit Beschluss des Landesgerichts Feldkirch vom 17. September 2001 wurde über das Vermögen des Autohauses Hopfner das Konkursverfahren eröffnet. Nach Abschluss eines Zwangsausgleiches mit der Mindestquote von 20 Prozent, zahlbar in vier gleich bleibenden Raten binnen zwei Jahren, wurde das Konkursverfahren mit Beschluss vom 8. April 2002 aufgehoben. Drei der vier Ausgleichsquoten wurden bezahlt, erinnerte der KSV.
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