Wie ein Sprecher des Ministeriums am Dienstag in Washington erklärte, gingen die E-Mails, die wiederum den Virus enthielten, bei Medien und Polizeibehörden im ganzen Land ein.
Der Virus mit dem Namen Klez versendet sich selbst an die Adressen, die er in einem E-Mail-Adressbuch findet. Auf diese Art könne er auch an die Adresse des Außenministeriums gelangt sein, hieß es. Klez zerstört keine Dateien, kann aber E-Mail-Systeme und die Computernetze von Firmen überlasten. Der Virus wird freigesetzt, wenn der Nutzer ein Klez enthaltendes E-Mail-Attachment öffnet. Varianten des Virus sind seit Ende der 90er Jahre in Umlauf.
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