Nach den Erdbeben und der darauf folgenden bzw. drohenden Reaktor-Katastrophe in Japan wartet der Vorarlberger noch ab. Der Ball liegt primär beim Weltverband (ISU). Ich hoffe, dass die ISU eine vernünftige Entscheidung treffen wird, erklärte Pfeifer der Austria Presse Agentur.
Pfeifer rechnet damit, bei der WM dabei zu sein. Vorausgesetzt, dass keine gesundheitlichen Gefahren bestehen. Die Situation in Japan ist schockierend und die letzten Tage waren verwirrend, meinte der zweifache Olympia-Teilnehmer. Der 23-Jährige fühlt sich gut in Form. Ich bin gut vorbereitet. Aus sportlicher Sicht freue ich mich auf die WM. Aber ich hoffe, dass die Situation in Japan bestmöglich gelöst wird.
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