Bis wenige Minuten vor Schluss stand die Partie auf des Messers Schneide, lagen die Vorarlberger nur knapp voran. “Dann ist uns aber die Kraft ausgegangen”, erklärte Fivers-Manager Thomas Menzl, dem sein Gegenüber, Roland Frühstück, beipflichtete: “Bei drei Spielen in drei Tagen setzt sich eben der größere Kader durch.” Dabei erwischten die Margaretner den besseren Start, führten mit 4:2, als bei Bregenz der angeschlagene Regisseur, Dagur Sigurdsson, ins Spiel kam. Die “Selbst-Einwechslung” des Isländers, der auch als Trainer fungiert, sorgte für die Wende im Finale. Für Bregenz war es nach 2000, 2002 und 2003 der vierte Sieg im ÖHB-Cup. Im Vorjahr hatte der Gewinner des HLA-Grunddurchgangs das Finale gegen Lokalrivale Hard verloren.
A1 Bregenz – Aon Fivers Margareten: 33:27 (15:12)
Beste Werfer: Schlinger, Knauth, Klement je 7 bzw. Ziura, Kolar je 6
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