Zwei niederländische Ärzte wurden unterdessen wegen des Verdachts auf eine Ebola-Erkrankung in ihre Heimat ausgeflogen, wie die Stiftung mitteilte, für die die Mediziner tätig sind. Die Ärzte seien in einem Spital im niederländischen Leiden unter Quarantäne gestellt worden und würden untersucht. Sie könnten sich ebenfalls in einem Krankenhaus in Sierra Leone infiziert haben.
Bereits 2.400 Ebola-Tote
Am schwersten von der Epidemie betroffen sind die westafrikanischen Länder Sierra Leone, Liberia und Guinea. Mehr als 2.400 Menschen sind bereits an dem Ebola-Virus gestorben.
(APA)
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