Vier Punkte aus drei Spielen

HC MGT BW Feldkirch – ASKÖ Urfahr: 17:21 (5:14)
Feldkirch: Müller, Kornexl; Ivana Dolovic, Gregor 7/5, Ströhle, Bosklopper, Liebl 3, Großmüller, Reininger 2, Lindner 2, Robb, Schausinger 2, Tanja Dolovic, Enzenhofer 1
Komplett verschlafen haben die BW-Damen ihre erste Partie. Zwar war Linz der erwartet starke Gegner, doch bei den Feldkircherinnen lief einfach gar nichts, der Halbzeitstand von 5:14 spricht Bände. Nach der Pause wurde Feldkirch stärker besser, durch Pech im Abschluss wurde ein frühes Herankommen verhindert. Aufgrund vieler Zweiminutenstrafen stand es in der 39. Minute 9:20, danach war es Sonja Liebl, die noch eine Aufholjagd einleitete. So konnte der Rückstand bis zum Schluss auf 17:21 reduziert werden.

HC MGT BW Feldkirch – UHB Innsbruck 20:16 (6:7)
Feldkirch: Müller, Kornexl; Bosklopper 8, Liebl 4, Gregor 3/2, Lindner 2, Schausinger 1, Dolovic 1, Enzenhofer 1, Ivana Dolovic, Ströhle, Großmüller, Reininger, Robb
Auch in diesem Spiel mangelte es zu Beginn an der Chancenauswertung. Dies ermöglichte den Innsbruckern in der 9. Minute das 1:4. Trotzdem wurde weiter konsequent in der Deckung gearbeitet, bis zur Pause gelang der Anschlusstreffer zum 6:7. In dieser Phase zeigte Sonja Liebl mit drei herrlichen Treffern auf. Nach der Pause legte Innsbruck wieder vor, ehe die BW-Damen erstmals in Führung gingen (33.; 11:10). Danach war es ein sehr schnelles und spannendes Spiel, in dem es bis zum 16:16 immer wieder untentschieden stand, aber Feldkirch jeweils vorlegte. Danach gelang UHI gegen die starke Sandra Müller kein Tor mehr, was schließlich zum 20:16 geführt hat.

HC MGT BW Feldkirch -SHC Salzburg 21:12 (7:12)
Feldkirch: Müller, Kornexl; Gregor 6/3, Bosklopper 5, Ivana Dolovic 3/1, Liebl 2, Schausinger 2, Tanja Dolovic 2, Reininger 1, Moosbrugger, Großmüller, Lindner, Robb, Enzenhofer
Von Beginn an herrschten klare Verhältnisse, bereits nach 8 Minuten stand es 6:1. Dieser Vorsprung konnte bis zur Pause gehalten werden. Danach verkürzte Salzburg nochmals, ehe die BW Damen auf 17:8 davonzogen. Sandra Müller hielt in der zweiten Halbzeit drei Siebenmeter, wodurch der Vorsprung bis zum Schluss gehalten werden konnte. In diesem Spiel konnten alle Spielerinnen ihr Können unter Beweis stellen, Lesley Robb kam zu ihrem Bundesligadebüt.

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