Dass in wärmeren Gefilden mit Herzog und Cerny zwei Routiniers, die zuletzt zum Stamm der Mannschaft gehörten, nicht dabei sind, darüber lässt Krankl erst gar keine Spekulationen aufkommen: “Beide brauche ich im Training nicht zu sehen, ich weiß, was sie können. Dafür nehme ich lieber zwei Junge zum Schnuppern mit.”
Die sechs nominierten Legionäre sind die beiden Torhüter Macho (FC Sunderland) und Manninger (AC Torino) sowie Pogatetz (FC Aarau), Schopp (Brescia Calcio), Stranzl und Weissenberger (beide 1860 München). Die vier Neuen heißen Hieblinger (FC Kärnten/25 Jahre), Ivanschitz (Rapid/19), Mörz (SV Mattersburg/22) und Parapatits (Austria Wien/22).
Aufschlüsse erwartet sich Krankl auch über die Nummer eins im Nationalteam. Mit von der Partie sind Mandl, Macho und Manninger. Der Teamchef ist über das Trainingslager froh, auch wenn es sehr kurz ist. “In meinem Kopf schwirrt mir etwas vor, dass ich in Florenz probieren möchte”, sagt der 50-Jährige, der sein Hauptaugenmerk auf Taktik und Technik legt.
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