Während eines Spazierganges am Nachmittag machten sich bereits erste Symptome bemerkbar: Die Vierbeiner zeigten Ermüdungserscheinungen, einer von ihnen begann am ganzen Körper zu zittern. Zwei der Hunde dürften sicher genesen, beim jüngsten – er ist erst vier Monate alt – sei sie “positiv überrascht, dass er noch lebt”, berichtete die behandelnde Tierärztin am Mittwoch gegenüber der APA.
Das “Sorgenkind” sei nach wie vor der Jüngste: Er hat noch immer schwere Orientierungsstörungen, isst und trinkt nicht von selbst. Anhand der Erscheinungen habe man vermutlich versucht die Tiere mittels Rattengift oder Pflanzenschutzmittel zu vergiften. Die Symptome reichen von Krampfanfällen, über Speichelfluss, Erbrechen und unkontrolliertes Urinieren bis hin zu Koordinationsstörungen, sowie Lärm- und Lichtempfindlichkeit.
Bei den Hunden handelt es sich um eine dreijährige belgische Schäferhündin und drei Cernterrier im Alter von zwei und fünf Jahren. Der jüngste der Vierbeiner ist erst vier Monate alt. Die Familie zog erst vor kurzem nach Mogersdorf, bereits im Jänner dieses Jahres wies ein Hund der Familie Symptome auf, die auf eine Vergiftung schließen lassen.
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