15 Prozent gaben an, dass Geld eher eine passende Extraleistung der Firma seien, solange sich die Überstunden in Grenzen halten. Auch eine Mehrheit von Unternehmensvertretern – 55 Prozent von 208 Umfrageteilnehmern – glaubt, dass Zusatz-Urlaubstage ein ideales Zuckerl seien, sofern das Gehalt stimme. 19 Prozent meinen, Freizeit sei durch Geld nicht ersetzbar, während 18 Prozent zu finanziellen Anreizen tendieren. Nur 8 Prozent gaben an, dass Geld die härteste Benefit-Währung sei.
Job und Familie unter einen Hut bringen
Die Umfrage besage nicht, dass die Österreicher weniger arbeiten wollten, so Jürgen Smid, Geschäftsführer der Online-Plattform. “Sie zeigt, dass geänderte Rahmenbedingungen, wie etwa die Notwendigkeit, Job und Familie unter einen Hut bringen zu müssen, ein höheres Maß an zeitlicher Flexibilität erfordern.” (APA)
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