Der Ostbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Wolfgang Tiefensee, der die Studie angefordert hat, verlangte Konsequenzen aus den Ergebnissen. Sie zeigten, “dass wir in der Aufarbeitung der DDR-Geschichte nicht nachlassen dürfen”, sagte der SPD-Politiker der Zeitung laut Vorabmeldung. Insbesondere die Schulen sollten sich stärker mit Alltag und Entwicklung der DDR sowie mit der friedlichen Revolution 1989/90 beschäftigen.
Die Emnid-Studie mit 1.208 repräsentativ Befragten belegt der “Berliner Zeitung” zufolge zudem, dass Ost- und Westdeutsche auch die Entwicklung seit dem Mauerfall sehr unterschiedlich bewerten.
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