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Viel Optimismus für die Zukunft

Rolf Amann wurde als Präsident bestätigt. Jetzt will der Vorarlberger Skiverband den Aufschwung fortsetzen.

Obwohl es im Weltcup im letzten Winter nicht die gewünschten Ergebnisse gab, blickt man beim heimischen Skiverband (VSV) auf eine zufriedenstellende Saison zurück und mit viel Optimismus in die Zukunft. Präsident Rolf Amann, dem so wie dem gesamten Präsidium bei der Jahreshauptversammlung in Hohenems für die nächsten beiden Jahre wieder das Vertrauen zugesprochen wurde, lobte vor allem die gute Jugendarbeit. “Wir haben in praktisch allen Sparten im Nachwuchs bei nationalen Meisterschaften Spitzenergebnisse eingefahren. Der Weg geht nach oben, wenngleich es noch sehr viel Arbeit gibt”, betonte Amann. Herausragend waren die Silbermedaille von Björn Sieber bei der Junioren-WM im Super-G bzw. Bronze für Lukas Mathies im Snowboard sowie die EM-Medaillengewinne im Shortcarven für Patric Pisoni, Jan Klocker und Sabrina Franz.

Talente halten können

Ein wichtiger Impuls wird vom “Konzept Nordisch” erwartet. In Tschagguns soll es ab 2009 auf den vier Schanzen (90-, 60-, 30- und 18-Meter) optimale Trainingsmöglichkeiten im Sprunglauf bzw. der nordischen Kombination geben. “Wir wollen künftig unsere Talente in der Region halten können und ihnen geeignete Trainingsanlagen zur Verfügung stellen”, betonte Amann.

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