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Videoüberwachungsanlagen sollen Roms Monumente schützen

Die Stadt Rom will ihre Kunstschätze besser vor Vandalen und Dieben schützen. Die Gemeinde will 2.000 Videoüberwachungsanlagen einsetzen, die Tag und Nacht archäologische Stätten, Monumente, Denkmäler und Villen beobachten sollen.

Auch die Kontrollen in den Museen sollen verschärft werden, um Diebstähle zu verhindern. Die Videoanlagen sollen unter anderem auf den Trevi-Brunnen, auf das Forum Romanum und auf die Spanische Treppe gerichtet werden.

“Die Gewissheit, das man aufgenommen wird, bremst Vandalen. Daher denken wir an ein System, mit dem Touristen informiert werden, dass sie aufgenommen werden”, sagte das für Kulturfragen zuständige Stadtratmitglied Umberto Croppi. Alle Bilder, die die Videoanlagen liefern, sollen von einer Polizeizentrale kontrolliert werden.

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