Nach wie vor ungebrochen ist der Andrang zu diesem Bewerb. 214 Fahrer(innen) aus dem ganzen Land stellten ihr Können unter Beweis.
Der kitzelige Hindernis-Parcours umfasste 12 Stationen, die die Fahrer trotz des regnerischen Wetters mit Geschick und Fingerspitzengefühl bewältigten. Um großes Einschätzungsvermögen und Millimeterarbeit ging es bei den verschiedensten Bewerben. Mit Reifenumfang wurde auch eine neue Herausforderung kreiert, bei der die Fahrer ohne zu sehen nach Möglichkeit exakt eine Reifenumdrehung zu fahren hatten. Für Spannung und viel Aktion war jedenfalls am Gelände beim Einsatzzentrum auch für die Zaungäste gesorgt. Zu beobachten ist, dass schon die zweite Generation beim Geschicklichkeitsfahren mitmischt, informiert Werner Fend, oft treten die Söhne in die Fußstapfen ihrer Väter. Und auch für sie gilt: Je routinemäßiger die Fahrer mit ihrem Gefährt unterwegs sind, desto sicherer ist der Einsatz unter Stress und Aufregung. Ganze Leistung zeigte die OF Hohenems, die den Gruppenbewerb unter 3,5 t und über 3,5 t für sich entschied. In den Einzelbewerben waren Thomas Mathis (OF Hohenems) und Nenad Vuckovic (BTF Fries) siegreich.
Brigitte Hellrigl
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