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VIDEO: Missionarsschwester aus Ecuador zu Besuch in Ludesch

Ludesch. Ecuador ist trotz seiner zahlreichen Bodenschätze ein sehr armes Land. Besonders in ländlichen Gebieten ist die Armut sehr groß und die Infrastruktur sehr schlecht (es fehlt an Strom, fließendem Trinkwasser, medizinischer Betreuung u.v.m). Die Mission Franciscana (gegründet vom Vorarlberger Pater Richard Flatz) bemüht sich Vorort zu helfen, wo es geht. Pfarrer Mihail Horvat aus Ludesch überreichte Schwester Marianne Huber einen Briefumschlag mit dem Erlös des Ludescher Suppentages.  Bilderserie

Dank Unterstützung durch verschiedene Projekte aus Vorarlberg konnte schon einiges zur besseren Lebensqualität der Menschen in dieser Gegend bewegt werden. Den Erlös des heurigen Suppentages nahm Schwester Marianne Huber dankend vom Herrn Pfarrer entgegen, bedankte sich sehr und sagte, dass diese großzügige Spende zur Gänze der er Bevölkerung in Zamora-Loja zugute kommen wird. Sie erzählte auch von der großen Armut der Menschen, die kaum Strom bzw. fließendes Trinkwasser zur Verfügung haben. Es gibt auch keine Industrie, das nächste Krankenhaus ist mit dem Boot nach mehreren Stunden Fahrt auf dem Fluss zu erreichen. Landwirtschaft (Maisanbau, Zuckerrohr, Früchte etc.) und Fischfang sichern für viele Familien das tägliche Überleben. Die Not der Menschen ist dort sehr groß. Es fehlt an allen Ecken und Enden wie Schwester Marianne Huber ausführte. Doch Sie sieht Ihre Arbeit dort nicht als Beruf, sondern als Berufung und es würde Ihr große Freude bereiten zu helfen wo es geht. Sie bedankt sich nochmals im Namen der Mission für die großzügige Geldspende von der Pfarre Ludesch.

M.N.

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