Video – Diane Krugers schlimmster Nebenjob: „Als kleines Mädchen arbeitete ich als Klagefrau bei Beerdigungen!”
Um ihre Familie finanziell zu unterstützen, ging sie auf katholische Beerdigungen. Dort musste sie sich mit einer Kerze vor die Särge stellen bzw. sie zum Grab begleiten.
„Ich bekam danach vom Pfarrer 5 Mark”, erzählte Diane im Interview mit britischen Marie Claire. „Es war der schlimmste Job, den man sich vorstellen kann. Man stand da, die Leute weinten und man musste vor dem Sarg gehen.”
Die hübsche Hildesheimerin war aber gezwungen diesen Nebenjob zu machen, da ihr Vater schwer krank war: „Mein Leben Zuhause war schwierig. Mein Vater war krank. Ein Alkoholiker – also war er nicht wirklich da. Meine Mutter arbeitete in einer Bank, so wuchs ich vor allem bei meinen Großeltern auf.”
Die Blondine sei außerdem ein echt wütender Teenager gewesen und hat bis heute auch ein großes Problem mit Autorität – sie wäre deshalb ein paar Mal sogar schon fast verhaftet worden.
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