Gerade in den letzten Wochen seien wieder grausamen Fakten zur Schweinehaltung auf Vollspaltenboden an die Öffentlichkeit gedrungen, heißt es seitens der Tierschützer.
Die Bilder dieser Veröffentlichungen vor Augen, haben jetzt österreichweit 10 Proteste gegen den Vollspaltenboden vor den Wahrzeichen der Bundesländer stattgefunden: vor dem Bregenzer Festspielhaus, in Tirol sowohl vor dem Goldenen Dachl als auch am Fuß der Mieminger Kette, vor dem Salzburger Dom, der Grottenbahn am Linzer Pöstlingberg, dem Stift Melk, dem Wiener Riesenrad, dem Schloss Esterhazy, dem Grazer Uhrturm und dem Klagenfurter Lindwurm.
Der Protest richtete sich vor allem gegen die ÖVP. Es sei die ÖVP, die Tierschutzminister Rudolf Anschober (Grüne) bremse.
"Horrende Tierquälerei"
"Die ÖVP und ihre Landwirtschaftsministerin Köstinger haben keine Ausrede mehr, am tierquälerischen Vollspaltenboden festzuhalten. Jetzt und hier muss eine Gesetzesnovelle her, die die Schweinehaltung auf neue Grundsätze stellt", so VGT-Obmann Martin Balluch.
(red)
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