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VFV als Kompetenzcenter

Seit April 1998 steht Karlheinz Kopf dem Vorarlberger Fußballverband (VFV) vor, am Donnerstag wird der Altacher auf der Hauptversammlung wiedergewählt. Den "VN" verriet er seine Pläne.

Kopf war dem allzufrüh verstorbenen Albert Götze gefolgt und war für den VFV Garant für Kontinuität und Neuerung zugleich. Fünf Jahre danach beginnt für den Altacher seine fünfte Amtsperiode. Für Kopf der Beginn einer neuen Herausforderung. Zum einen ist da seine Mehrfachbelastung – Politik, Wirtschaftsbund, ÖFB und VFV -, zum anderen hat er sich erneut große Ziele gesteckt. So will er den heimischen Fußballverband als echtes Kompetenzcenter in Sachen Fußball etablieren. Selbst den Hobbykickern soll die VFV-Geschäftsstelle in Zukunft als Anlaufstelle dienen. Fußball in allen Facetten – vereint unter einem Dach. “Ob Meisterschafts- oder Hobbyfußball, Street- oder auch Beachsoccer, alles hat seine Berechtigung”, so Karlheinz Kopf. Nun gelte es den richtigen Ansprechpartner für diese Fußballer zu finden.

Neue Leute im Verband – etwa Hans-Peter Meusburger (zuständig für Kampfmannschaften), Walter Hämmerle (Frauen) oder Josef Lampert (Nachwuchs) – sollen für neue Ideen und deren Umsetzung stehen. Als Meilenstein wertet Kopf zudem die Inbetriebnahme der Fußballakademie Mehrerau in diesem Herbst. Zumal der Nachwuchs weiter ein zentrales Thema für den “LAZ-Vorreiter” bleibt.

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