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VEU Feldkirch darf weiter vom Play-off träumen

Marc Colleoni jubelte über das 3:2-Siegtor und die VEU darf weiter vom Play-off träumen.
Marc Colleoni jubelte über das 3:2-Siegtor und die VEU darf weiter vom Play-off träumen. ©VOL.AT/Luggi Knobel
Feldkirch. Herzschlagfinish im Kampf um den vierten Play-off-Platz in der INL. Dank einem 3:2-Heimsieg der VEU Feldkirch gegen den EHC Lustenau lebt für die Montfortstädter weiter die Chance auf eine Teilnahme.
VEU Feldkirch darf vom Play off träumen

Knapp über 4000 (!) Zuschauer sahen in der Vorarlberghalle das ewige Ländlederby VEU Feldkirch und EHC Lustenau. Spannung war angesagt im Prestigeduell und erst 71 Sekunden vor dem Ende in der Overtime schoss VEU Feldkirch-Verteidiger Marc Colleoni das Siegtor für die Hausherren. Damit lebt die Chance für die Cracks  um Trainer Michi Lampert doch noch ein Play-off-Ticket zu ergattern. Allerdings braucht die VEU in Zell am See einen Sieg nach der regulären Spielzeit und im Gegenzug darf Ljubljana gegen die Wälder nach 60 Minuten keinen Punkt holen. Feldkirch hat das bessere Torverhältnis als die Slowenen.  

Nach dem Rückstand der VEU – Adrian Ströhle traf für die Lustenauer nach acht Minuten zur Führung, drehten die Montfortstädter binnen 30 Sekunden die Partie mit einem Doppelpack durch Daniel Fekete und Jure Dolinsek. EHC-Youngster Dominic Haberl gelang der 2:2-Ausgleich (54.).

INL, 29. Spieltag

Frastanzer VEU Feldkirch – EHC Palaoro Lustenau 3:2 i.O (0:1, 2:0, 0:1, 1:0)

Torfolge: 8. 0:1 Ströhle, 27. 1:1 Fekete, 27. 2:1 Dolinsek, 54. 2:2 Dominic Haberl, 64. 3:2 Colleoni

Letzter Spieltag: Zell am See – Feldkirch; Ljubljana – Bregenzerwald (beide Sonntag, 3. März, 17.30 Uhr)

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