Die Anklage forderte in dem sechswöchigen Prozess vor dem Gericht in Alexandria bei New York die Todesstrafe, weil Moussaoui ihrer Ansicht nach von dem Komplott der Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington gewusst hatte und es trotzdem verschwieg.
Die Verteidigung macht hingegen geltend, Moussaoui leide an schizophrenen Wahnvorstellungen. Die Geschworenen entscheiden nun, ob Moussaoui mit der Giftspritze hingerichtet wird oder lebenslänglich in Haft muss. Nach einer ersten Phase des Prozesses hatten sie beschlossen, die Todesstrafe könne grundsätzlich verhängt werden.
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