“Damit ist die finanzielle Ausstattung des Deponienachsorgefonds des Landes auch in Zukunft gesichert und die heimische Entsorgungswirtschaft bekräftigt ihr Bekenntnis zur Ländle-Lösung”, sagte Abfallwirtschaftslandesrat Dieter Egger.
Diese Ländle-Lösung sieht vor, dass Errichtung und Betrieb der benötigten Abfalldeponien durch die privaten Entsorgungsunternehmen erfolgen. Im Gegenzug gewährleistet das Land Vorarlberg die Nachsorge der Deponien nach deren Schließung. Finanziert wird die Nachsorge über einen eigenen Fonds. Dieser wird über Abgaben gespeist, die für jede Tonne Restabfall entrichtet werden.
Der Vorarlberger Weg in der Abfallwirtschaft zeichnet sich durch die Lösungsorientierung und die konstruktive Zusammenarbeit der Partner aus, betont LR Egger: “Dadurch lassen sich für unsere Zukunftsvorsorge tragfähige Ergebnisse erzielen.”
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