Nach dem erfolgreichen Auftakt ging Weltmeister Max Verstappen auch beim GP von Saudi-Arabien als klarer Favorit von der Poleposition ins Rennen. Dahinter startete Charles Leclerc im Ferrari vor Vorjahrssieger Sergio Perez. Wie schon beim Auftaktrennen in Bahrain setzte sich Verstappen von Beginn weg ab und war nicht zu bremsen. Dahinter behielt Leclerc zunächst noch die Oberhand gegen Perez. Als der Mexikaner in einer Safety-Car Phase noch eine 5-Sekunden-Strafe bekam, sah es für Leclerc im Ferrari noch besser aus. Doch der zweite Red Bull Pilot ließ sich davon nicht irritieren und holte am Ende sich auch heute den zweiten Platz. Leclerc vervollständigte das Podest.
Dahinter zeigte vor allem der erst 18-jährige Sainz-Ersatzmann Oliver Bearman im Ferrari eine solide Leistung und holte als jüngster Ferrari-Debütant der Geschichte WM-Punkte. Die restlichen Plätze in den Top 10 holten sich Piastri, Alonso und Russel auf den Rängen vier bis sechs sowie Norris, Hamilton und Hülkenbert auf den Plätzen sieben bis zehn. Mit seinm 56. Karriereerfolg baute Verstappen die WM-Führung natürlich weiter aus. Die schnellste Runde holte sich aber Charles Leclerc im Ferrari.
(Red.)
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