Versöhnung der Fußball-Granden
Johansson trat erstmals nach seinem achtwöchigen Spitalaufenthalt wieder in der Öffentlichkeit auf und nahm die Gelegenheit wahr, seinem langjährigen Widersacher vor versammelter Prominenz aus Sport, Medien und Politik die Freundschaft anzubieten.
1998 war der Schwede Blatter im erbitterten Wahlkampf um die Nachfolge von Joao Havelange als FIFA-Präsident unterlegen. Im Juni 2002 zog Johansson dann erneut den Kürzeren, als er in einer zur Schlacht verkommenen Wahlkampagne Blatters Herausforderer Issa Hayatou unterstützt hatte. Johansson am Mittwoch: Was in den letzten Jahren passierte, ist vergessen. Im Fußball muss man gewinnen und verlieren können. Zwischen Joseph Blatter und mir ist inzwischen eine echte Freundschaft entstanden. Wir kämpfen nun gemeinsam gegen die großen Probleme, welche die FIFA und die UEFA vor sich haben.
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